Mit dem Beginn des Unterrichts nach den Osterferien 2021 startet auch die regelmäßige Testung der Schüler*innen mit Antigentests. Dies geschieht in der Regel an zwei Tagen in der Woche. Dazu erhielt die Schule kistenweise Materialboxen, aus denen dann das Material entnommen und den Schüler*innen einzeln auf den Tisch gelegt wird. Das Röhrchen mit dem Extraktionspuffer darf dabei nicht auslaufen, kippt aber leicht um. Die Spenderkappen oder die Abstrichtupfer müssen steril bleiben, der Müll sollte nicht einfach auf dem Tisch landen.
Links zu den Dateien für den 3D-Drucker zum Selbstdrucken:

Als erste "Zwischenlösung" zum Festhalten der Röhrchen wurden Wäscheklammern ausgeteilt.




Inzwischen haben die Kollegen Christian Brühne (Entwurf) und Jochen Ferger (Druck) mit ihren Klassen eine Halterung für die Utensilien entwickelt, die mit dem schuleigenen 3D-Drucker produziert werden kann. Ein Problem ist allerdings der Zeitaufwand für den Druck der benötigten Stückzahl.

So sieht das Modell in der 3D-Software aus.
Inzwischen arbeiten die 3D-Drucker an unserer Schule (fast rund um die Uhr, siehe links) und es wurde schon eine stattliche Anzahl der Halterungen gedruckt.